Die UCLM wurde kraft Gesetzes am 30 Juni 1982 als spanische Universität begründet. Trotz ihrer erst jungen Geschichte verfügt die Universität Kastilien-La Mancha mit Albacete, Ciudad Real, Cuenca, Toledo, Almadén und Talavera de la Reina über Standorte mit einem reichen historisch-künstlerischen und ökologischen Erbe.
Die Studiengänge der UCLM, die von der spanischen Regierung als “Campus of International Excellence” anerkannt wurde, bieten ein flexibles akademisches System, individuelle Betreuung und eine umfassende hochwertige Bildung. Die Internationalisierung spielt bei der Qualitäts- und Effizienzoptimierung der spanischen Hochschulen eine Schlüsselrolle und ist eine der Kernstrategien der Universität von Kastilien-La Mancha (UCLM), einer Einrichtung mit dynamischem und wettbewerbsfähigem Charakter auf nationaler und internationaler Bühne.
Das Konzept der Internationalisierung bleibt nicht auf Studentenmobilität und internationale Abkommen beschränkt, sondern umfasst eine Serie von Initiativen und Projekten mit dem Ziel, die wertvollen menschlichen Ressourcen mit den steigernden Anforderungen eines zunehmend wettbewerbsorientierten globalen Marktes in Einklang zu bringen. Globalisierung und Bedarf an Wissen betreffen alle Länder. In diesem Sinne strebt die UCLM danach, zu einem attraktiven Anziehungspunkt für talent- und wissensorientiertes Kapital aus der ganzen Welt zu werden.
Beschreibung der Fakultät für Fremdsprachen
Die Fakultät für Fremdsprachen hat zahlreiche Abkommen mit Universitäten aus der ganzen Welt abgeschlossen, um die Entwicklung verschiedener internationaler Programme zur Mobilität (Erasmus+ für Studien-und Praktikumsaufenthalte, weitere Programme nicht aus dem Erasmus-Bereich) oder für Dozenten, denen Gastdozenturen im Ausland oder auch an der UCLM ermöglicht werden, zu fördern.
Die Mobilitätsprogramme der Universität Kastilien-La Mancha ermöglichen einer großen Zahl von Studierenden jährlich akademischen Austauschprogramme und bereichern damit nicht nur deren akademische, sondern auch persönliche Entwicklung. Das Kennenlernen einer anderen Arbeitswelt und anderer Sprachen sorgt Aufgeschlossenheit neuen Vorstellungen und neuen Kulturen gegenüber.